martes, 12 de junio de 2012

1000 MEERE

Die Straßen leer
Ich dreh mich um - Die Nacht hat mich verloren
Ein kalter Wind
Die Welt erstarrt - die Sonne ist erfroren
Dein Bild ist sicher - Ich trags in mir
Über tausend Meere
Zurück zu dir - zurück zu uns
Wir dürfen unseren
Glauben nicht verlieren
Vertraue mir...

Wir müssen nur noch tausend Meere weit
Durch tausend dunkle Jahre ohne Zeit
tausend Sterne ziehen vorbei
Wir müssen nur noch 1000 Meere weit
Noch tausend Mal durch die Unendlichkeit
Dann sind wir endlich frei

Irgendwo ist der Ort, den nur wir beide kennen
Es ist alles anders als gedacht
Der Puls in den Adern ist viel zu schwach
Doch irgendwie – schlagen uns die Herzen durch die Nacht
Vertrau mir...

Wir müssen nur noch tausend meere weit
Durch tausend dunkle Jahre ohne Zeit
Tausend Sterne ziehen vorbei
Wir müssen nur noch tausend meere weit
Noch tausend mal durch die Unendlichkeit
Dann sind wir endlich frei

Niemand und nichts nehmen wir mit
Und irgendwann schauen wir auf jetzt zurück

Tausend Meere weit
Tausend Jahre ohne Zeit
Tausend Meere weit
Tausend Sterne ziehen vorbei
Vorbei
Lass dich zu mir treiben
Ich lass mich zu dir treiben

Wir müssen nur noch tausend meere weit
Durch tausend dunkle Jahre ohne Zeit
Tausend Sterne ziehen vorbei
Wir müssen nur noch tausend meere weit
Noch tausend mal durch die Unendlichkeit
Dann sind wir frei

Lass dich zu mir treiben
Ich lass mich zu dir treiben

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